Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit


dazu positionieren sich die Verbände in Brandenburg. Mittels eines Stufenmodells soll Teilhabe und Integration langzeitarbeitsloser Menschen gelingen. Davon profitieren auch die Kinder in den Haushalten der 50.000 BrandenburgerInnen, die nicht vom Aufschwung am Arbeitsmarkt profitieren. Dieses Stufenmodell fordert neben der Integrationsbegleitung auch den Ausbau öffentlich geförderter Beschäftigung auf der Finanzierungsgrundlage des PASIV-AKTIV-TRANSFER. Bislang fehlen dazu die gesetzlichen Grundlagen. Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und der Landesverband der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften fordern die Brandenburger Regierung auf eine Landesstrategie gegenüber dem Bund zu entwickeln und sich gemeinsam mit anderen Bundesländern auch für eine Erhöhung der Bundesmittel zur Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit einzusetzen.

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